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Mercedes Benz Museum Stuttgart

Mercedes Benz Museum Stuttgart

Museumskollektion

Mercedes-Benz Silberpfeil W 125
7 auf einen Streich – nein, hier ist nicht die Rede vom tapferen Schneiderlein sondern vom stärksten Rennwagen der 30er Jahre – dem W 125 von Mercedes-Benz von 1937. In diesem Jahr gewann dieser von Rudolf Uhlenhaut konstruierte Silberpfeil allein 7 große Rennen und feierte zudem noch etliche Doppel-und Dreifachsiege. Unvergessen in diesem Zusammenhang ist z.B. der Sieg beim Großen Preis von Tripolis 1937, den der Rennwagen mit Hermann Lang am Steuer mit einem Streckenrekord von über 216 km/h beendete.
Wir haben diesen Silberpfeil in der Ausführung mit der Startnummer 14 – so am Start beim Großen Preis von Deutschland 1937 mit Manfred von Brauchitsch am Steuer, der das Rennen hinter Rudolf Caracciola (ebenfalls W 125) auf dem zweiten Platz beendete – in den Maßstäben 1:24 und 1:38 für das Mercedes-Benz Museum umgesetzt.
Das 1:24er Modell besticht durch eine große Detailtreue und lenkbare Vorderräder, das kleinere Modell im Maßstab 1:38 ist mit einem Pullbackmotor ausgestattet und damit ein tolles Erinnerungsstück aus dem Museumsshop nicht nur für Kinder.
Mercedes-Benz W 125 – 1937 umgesetzt als 1:24er Modell und als Pullback-Modell für den Mercedes-Benz Museumsshop Stuttgart
in Museumsbox.

Mercedes-Benz Silberpfeil W 125

7 auf einen Streich – nein, hier ist nicht die Rede vom tapferen Schneiderlein sondern vom stärksten Rennwagen der 30er Jahre – dem W 125 von Mercedes-Benz von 1937.
In diesem Jahr gewann dieser von Rudolf Uhlenhaut konstruierte Silberpfeil allein 7 große Rennen und feierte zudem noch etliche Doppel-und Dreifachsiege. Unvergessen in diesem Zusammenhang ist z.B. der Sieg beim Großen Preis von Tripolis 1937, den der Rennwagen mit Hermann Lang am Steuer mit einem Streckenrekord von über 216 km/h beendete.
Wir haben diesen Silberpfeil in der Ausführung mit der Startnummer 14 – so am Start beimGroßen Preis von Deutschland 1937 mit Manfred von Brauchitsch am Steuer, der das Rennen hinter Rudolf Caracciola (ebenfalls W 125) auf dem zweiten Platz beendete – in den Maßstäben 1:24 und 1:38 für das Mercedes-Benz Museum umgesetzt.

Das 1:24er Modell besticht durch eine große Detailtreue und lenkbare Vorderräder, das kleinere Modell im Maßstab 1:38 ist mit einem Pullbackmotor ausgestattet und damit ein tolles Erinnerungsstück aus dem Museumsshop nicht nur für Kinder.

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